Berufswitze

  1. Ein Einbrecher-Duo macht sich des Nachts am Tresor eines Fabrikanten zu schaffen. Zischend verpufft nach geraumer Zeit der Schweißbrenner, und die Ganoven öffnen die Tür des Tresors. Mit Entsetzen sehen sie, dass der Geldschrank völlig leer ist – bis auf einen kleinen Zettel auf dem geschrieben steht:
    „Pech gehabt, Jungs, die Steuerfahndung war schneller…“
  2. Der Richter zum Zeugen: „Herr Zeuge, Sie wissen, was Sie bekommen, wenn Sie hier unter Eid die Unwahrheit sagen?!“
    Antwort: „Ich denke, eine Million Mark vom Angeklagten…“
  3. Der Chemieprofessor kommt nach Hause. Seine Frau erwartet ihn strahlend an der Haustür.
    „Das Baby hat heute sein erstes Wort gesprochen!“, sagt sie.
    „So? Was hat es denn gesagt?“
    „Heptolmentyltyminonatrochlorid…“
  4. Drei Männer gehen auf der Straße und bemerken einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht. Der eine geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, worauf er bejaht. Er fragt ihn, ob er ihm seinen Tennisarm wegmachen könne.

    Darauf sagt Jesus: „Klar, mach ich, dafür bin ich ja da!
    Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung.
    Geht der zweite rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne.
    Tschack-Bumm, und das Knie ist in Ordnung.
    Der dritte macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne.
    Darauf der dritte: „Fass mich ja nicht an, ich bin Frühpensionist…“

  5. „Mein Sohn wurde gestern freigesprochen.“
    „Was hat er getan?“
    „Er hat Zimmermann gelernt…“
  6. Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: „Der Stall könnte mal ausgemistet werden!“ (Insgeheim denkt er: ‚Das wird nichts werden in den 14 Tagen, die der noch hier ist…‘)
    Der Bauer fährt anschließend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein.
    Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die großen in die Verkaufskisten und die kleinen in die Tierfutterkiste…
    Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: ‚Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist…‘
    Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand, die ständig schluchzt: „Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ich habe immer treu gedient – warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen?!“
  7. Verkäufer: „Dieser Papagei wird bei sachgerechter Pflege 200 Jahre alt.“
    Kunde: „Da bin ich aber neugierig!“
  8. Ein Versicherungsvertreter kommt zu einem Bauern und dreht ihm eine Feuerversicherung an. Tatsächlich brennt kurz darauf sein Hof ab.
    Nach der Sanierung macht er eine Nachkalkulation und errechnet, dass ihm eine Menge Geld übrigbleibt, und denkt sich, dass das kein schlechtes Geschäft war.
    Der Vertreter kommt wieder, und dreht ihm eine Vollkasko-Versicherung für seinen neuen Mercedes an; und siehe da, nach kurzer Zeit hat er einen Totalschaden, er lässt sich auszahlen und – es bleibt ihm wieder Geld über und er denkt sich, dass war ja wieder ein gutes Geschäft.
    Nun, der Vertreter kommt bald darauf wieder und dreht ihm eine Lebensversicherung an, und – am nächsten Morgen war er tot…
  9. Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.“
    Der Mann am Boden sagt: „Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist 40 Grad 22 Minuten nördliche Breite, und 58 Grad 16 Minuten westlicher Länge.“
    „Sie müssen Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer.
    „Bin ich“, antwortet der Mann. „Wie haben Sie das gewusst?“
    „Sehen Sie“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin.“
    Der Ingenieur sagt hierauf: „Sie müssen ein Manager sein.“
    „Bin ich“, antwortet der Ballonfahrer, „Wie haben Sie das gewusst?“
    „Sehen Sie“, sagt der Ingenieur, „Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld…“
  10. Zwei Freundinnen treffen sich:
    „Oh, ich fürchte, Du bist in was getreten.“
    „Ich weiß, das sind die Hinterlassenschaften von so ’nem Pudel im Park.“
    „Willst Du es denn nicht abwischen?“
    „Noch nicht – mein aufgeblasener Yuppieboss kommt mich gleich in seinem neuen Coupe abholen…“
  11. Das Arbeitsamt schickt einen Arbeitslosen zu einer Firma zum Vorstellungsgespräch. Das Gespräch beim Personalleiter verläuft positiv:
    Arbeitszeit von 07:00 bis 16:00 Uhr, leichte Arbeit, 35 h-Woche, 35 Tage Urlaub. Der Arbeitslose wird angestellt.
    Anschließend wird er noch dem Betriebsarzt vorgestellt. Er sagt, dass er dem Personalchef etwas verschwiegen habe: Er habe keine Hoden mehr.
    Der Betriebsrat meint darauf, das mache gar nichts, er brauche dann sogar erst um 08:00 Uhr anzufangen.
    Auf die Frage weshalb, sagt der Betriebsrat: „Von 07:00 bis 08:00 Uhr schaukeln wir uns hier nämlich die Eier…“
  12. Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe:
    „Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!“
    „Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!“
    „Toll… Das kann doch jeder!“
    „Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter…“
  13. Im Kaufhaus:
    „Ich möchte gerne bei Ihnen eine komplette Jagdausrüstung kaufen!“
    „Gern, mein Herr, Oberbekleidung im zweiten Stock, Waffen und Munition im vierten Stock, und Wild und Geflügel finden Sie in reichhaltiger Auswahl in unserer Lebensmittelabteilung…“
  14. Ein Philosoph, ein Physiker und ein Mathematiker stehen auf einem Hochhaus. Der Philosoph fängt an, über den Sinn des Lebens zu sinnieren, findet keine zufriedenstellende Lösung und springt in den Tod.
    Der Physiker meint, wenn der Philosoph keinen Sinn gefunden hat, dann hätte er ja auch keine Berechtigung mehr zu leben. Somit beschließt auch er, den Freitod zu wählen. Allerdings berechnet er zuerst seinen Sprung sehr genau, nimmt Rücksicht auf die Flugbahn, die Erdanziehungskraft, den Luftdruck… Schließlich und letztendlich springt er, fällt in einer Bogenflugbahn Richtung Erde, touchiert eine Eiche, fällt in den Pool und überlebt.
    Auch der Mathematiker sieht ein, dass es keinen Sinn hat zu leben und ist ebenso willig zu springen, jedoch soll seine Entscheidung effektivere Konsequenzen haben. Er berechnet ebenfalls, auf seine ungestüme Weise, seinen Sprung sehr genau, nimmt dann etwas Anlauf, hechtet mit einem gewagten Sprung von der Dachkante und fliegt nach oben ‚gen Himmel!
    Was ist passiert?
    Vorzeichenfehler…
  15. Auf einem winzigen Flughafen in einem exotischen Land soll ein Flugzeug starten. Mit gemischten Gefühlen hören die Passagiere wie der Pilot ruft: „Ich fliege nicht mit der verdammten Kiste, wenn der Motor nicht ausgetauscht wird!“
    Nach einer Viertelstunde startet das Flugzeug.
    „Was, so schnell ist der Motor ausgetauscht worden?“ fragt ein Fluggast die Stewardeß.
    „Der Motor nicht – aber der Pilot…“
  16. Atemlos kommt das neue Dienstmädchen vom Einkauf zurück. Im Schlepp hat es einen sich heftig sträubenden Mann.
    Auf die Frage, was das denn solle, antwortet sie:
    „Alles bekommen gnädige Frau: Streuselkuchen, Eierschecke, Marmorkuchen – bloß der Berliner macht Schwierigkeiten…“
  17. Sagt der Chef zum Angestellten:
    „Können Sie subtrahieren?“
    „Na klar.“
    „Prima. Dann ziehen Sie ab…“
  18. „Die Zahlungsbedingungen sind sehr günstig“, sagt der Verkäufer zu seiner Kundin, „nach der Anzahlung zahlen Sie erst einmal drei Monate nichts.“
    Mißtrauisch fragt daraufhin die Frau: „Bevor ich unterschreibe – wer hat Ihnen das von uns erzählt?“
  19. Ein Mann fährt mit einem total verbeulten Auto an der Tankstelle vor und sagt: „Waschen bitte!“
    Fragt der Tankwart: „Soll ich ihn auch bügeln?“
  20. Neulich im Treppenhaus – es sagte der Vertreter an der Tür zur Dame des Hauses:
    „Darf ich Ihnen einen Staubsauger vorführen, den sich Ihre Nachbarin nicht leisten kann?“
  21. „Was halten Sie als Lehrer davon, dass immer jüngere Schülerinnen sich schminken?“
    „Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man schlechte Noten verteilt…“
  22. Drei Ingenieure diskutieren, welchen Beruf Gott wohl hat. Sagt der Erste: „Gott muss Maschinenbauer sein – seht Euch nur das Skelett an: Ein Wunderwerk an Mechanik!“
    Der Zweite erwidert: „Auf keinen Fall – Gott ist Elektroingenieur. Denkt mal an das Nervensystem – die ganzen Leitungen und Verknüpfungen, das ist doch wirklich absolute Spitze!“
    Darauf der Dritte: „Nein – Gott ist definitiv Bauingenieur: Wer sonst würde eine Wasserleitung durchs Vergnügungsviertel legen…“
  23. Der Henker, der Delinquent und der Geistliche stehen am Galgen. Der Delinquent hat bereits den Strick um den Hals. Der Henker erzählt Witze, dass sich die beiden anderen vor Lachen schütteln.
    Henker: „Einen Witz noch, aber dann ist die Mittagspause rum…“
  24. Ein Ölscheich in einer Galerie:
    „Ich bewundere Picasso – niemand hat sein Öl so teuer verkauft wie er…“
  25. Ein Metzger und ein Bäcker können sich nicht leiden. Da stichelt der Metzger:
    „Paß auf, daß die Fliegen deine Brötchen nicht stehlen!“
    Daraufhin meint der Bäcker:
    „Ich würde an deiner Stelle lieber still sein, bei der letzten Überschwemmung wurden deine Bratwürste doch durchs Schlüsselloch hinausgespült!“
  26. Treffen sich zwei Ingenieure. Meint der eine: „Mann, siehst Du schlecht aus! Was ist denn los?“
    Antwortet der andere: „Schlepp Du mal von morgens 7:00 Uhr bis abends 18:00 Uhr zentnerschwere Säcke aus einem LKW in den fünften Stock!“
    „Oh, das ist hart. Seit wann machst Du denn das?“
    „Nächsten Montag fange ich an…“
  27. Ein Dachdecker hat einen neuen ausländischen Gehilfen. Da ein Dach im sechsten Stock zu decken ist, macht der Meister mit seinem Gehilfen eine Zeichensprache aus. Alles läuft nach Plan. Immer wenn der Meister auf dem Dach winkt, schickt der Gehilfe neue Dachpfannen nach oben. Auf einmal winkt der Meister stop und der Gehilfe guckt nach oben. Dann zeigt der Meister mit seiner Hand eine eins, danach eine zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach. Der Geselle schaut hoch, hält sich erst die Hände seitlich die Augen (wie Scheuklappen), dann hält er sie zu und schließlich seitlich, zu Hörnern geformt, an den Kopf. Der Meister stutzt und denkt, ‚ist der blöd, wir haben doch die Zeichensprache vorher besprochen.‘ Also noch einmal. Der Meister mit seiner Hand eine eins, danach eine zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach. Woraufhin der Gehilfe seine Zeichen wiederholt. ‚Der ist wirklich zu blöd,‘ denkt der Meister, ‚muss ich doch wirklich nach unten rennen.‘ Unten angekommen, regt er sich fürchterlich auf: „Was ist denn blos los? Ich hab Dir doch alles genau erklärt! Ich will in einer Minute zwei Flaschen Bier aufs Dach!“
    Sagt der Gehilfe: „Is klar Cheffe. Ich haben verstanden und gefragt, was wollen Du haben: Hellbier, Dunkelbier oder Bockbier…
  28. „Ich werde demnächst im Ausland singen“, erklärt die Sängerin voller Stolz.
    Darauf der Kritiker:“ Gnädige Frau, das finde ich aber sehr rücksichtsvoll von Ihnen…“
  29. Gib immer 100% bei der Arbeit:
    12% am Montag
    23% am Dienstag
    40% am Mittwoch
    20% am Donnerstag
    5% am Freitag…
  30. Ein Mann kommt in eine Bar und schreit: „Alle Rechtsanwälte sind Arschlöcher!“
    Sagt ein anderer zu ihm: „Beleidigen Sie mich nicht!“
    „Sind Sie Rechtsanwalt?“
    „Nein, ein Arschloch…“
  31. Ein Bootsverleiher am Wörthersee möchte Feierabend machen und ruft mit dem Megafon auf den See: „Es ist 18.00 Uhr, bitte alle Boote zurückbringen!“
    Eine Viertelstunde vergeht und alle Boote sind da, bis auf eins. Der Bootsverleiher holt wieder sein Megafon heraus und ruft: „Boot 89, bitte kommen sie herein, ich möchte Feierabend machen!“
  32. Es vergeht wieder eine Viertelstunde ohne Reaktion. Da greift der Bootsverleiher wieder zum Megafon und zu seinem Fernglas um nachzusehen, was sich am See abspielt.
    Dann schreit er: „Boot 68, haben sie Probleme?“
  33. Zwei Bauern sitzen bei Hochwasser auf dem Dach der Scheune. Sie schauen auf das Wasser und sehen, wie eine Mütze vorbeischwimmt. Da sagt der eine: „Der Besitzer ist bestimmt ertrunken.“
    „Nee“, sagt der andere, „das ist Egon, der mäht bei jedem Wetter…“
  34. Zwei Millionäre unterhalten sich. Sagt der erste: „Ich bin so reich, dass ich die ganze Welt kaufen könnte.“
    Daraufhin sagt der andere: „Aber ich will sie nicht verkaufen…“
  35. Kommt ein Trucker in die Raststätte und bestellt sich eine Suppe und ein Glas Bier. Plötzlich kommen zwei Motorradfahrer rein und setzten sich zum Trucker. Sie ziehen ihm die Serviette durch die Suppe, beschmieren seinen Anzug mit Senf und stülpen ihm den Suppenteller über den Kopf. Der Trucker bleibt ruhig, zahlt und geht.
    „Was war das denn für ein Idiot?“, fragt einer der Motoradfahrer.
    „Weiß ich nicht.“ sagt der Wirt, „Auto fahren kann er jedenfalls nicht. Als er eben seinen Truck zurückgesetzt hat, hat er zwei Motorräder plattgewalzt…“
  36. Wuttke betritt den Laden des Kunsthändlers.
    „Sie haben da im Schaufenster einen „van Gogh“ für 25 DM ausliegen. Ist das ein Original oder eine Kopie?“
  37. Frisör: „Möchten Sie die Stirnlocke behalten?“
    „Ja, auf jeden Fall!“
    „Gut“ – schnipp – „dann packe ich sie Ihnen ein…“
  38. Beim Examen wird der Jurist gefragt: „Was ist die Höchststrafe für Bigamie?“
    Erwidert der: „Zwei Schwiegermütter…“
  39. Was haben ein Beamter und eine Jungfrau gemeinsam?
    Beide warten auf den Ersten…
  40. Fragt ein Beamter einen Passanten auf der Strasse: „Können Sie mir bitte 30 Pfennig leihen, ich will einen Freund anrufen.“
    Antwortet der Passant: „Ich gebe Ihnen 60 Pfennig, dann können Sie alle ihre Freunde anrufen…“
  41. Der Richter fragt: „Wie kam der Kommissar in den Schwimmingpool?“
    „Ganz einfach“ erwidert der Angeklagte „er fragte mich: Wie kam der Einbrecher in den Schwimmingpool?“
  42. An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
    Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“
    Mann: „Nein.“
    Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“
    Mann: „Sand.“
    Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
    Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig:
    Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“
    Mann: „Nur Sand.“
    Zöllner: „Hmm, mal sehen…“
    Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand.
    Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze.Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
    „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“
    Der Mann: „Fahrräder…“
  43. Lotti geht im Supermarkt zur Kasse und sagt:
    „Sie haben sich gestern beim Herausgeben um zwanzig Mark geirrt.“
    „Das kann jeder sagen!“ gibt die Kassiererin unfreundlich zurück. „Das hätten Sie gleich sagen müssen. Jetzt ist es zu spät!“
    „Na gut, dann behalte ich das Geld eben…“
  44. Ein Geschäft war erst dann ein gutes Geschäft ,wenn man dem Finanzamt nachweisen kann, dass es kein Geschäft war.
  45. Stürzt ein Mann ins Finanzamt: „Ich möchte sofort denjenigen sprechen, der meine Steuererklärung bearbeitet hat!“
    „Sind Sie denn geladen?“
    „Und wiiiiiiiiiie!“
  46. An der Grenze fragt der Zöllner: „Haben Sie Devisen?“
    „Nur eine: Seid nett zueinander!“
  47. Managern wird empfohlen, sich Koteletten wachsen zu lassen, da demnächst Handys mit Klettverschluss ausgeliefert werden…
  48. Der Immobilienmakler erklärt: „Ich will ehrlich zu Ihnen sein, dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich einen Mülldeponie, im Osten ist die Kläranlage, im Süden ist eine Stinktierzucht und im Westen liegt die Fischfabrik.“
    „Mein Gott und welche für Vorteile hat dieses Haus?“
    „Sie wissen immer, aus welcher Richtung der Wind kommt…“
  49. Kommt ein Taubstummer in eine Bank und legt ein Kondom auf den Tresen. Links und rechts daneben legt er jeweils einen Tannenzapfen. Der Angestellte schaut den Taubstummen an und nickt.
    „Was wollte denn der Taubstumme?“, fragt ein Klient.
    „Der Taubstumme wünscht einen Überziehungskredit bis Weihnachten…“
  50. Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?
    Eine gute Sekretärin sagt: „Guten Morgen, Chef.“
    Eine sehr gute Sekretärin sagt: „Es ist Morgen, Chef…“
  51. Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computeruser getrennt von einander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde schaut man was diese Leute damit machen.
    Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln.
    Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionsköffizient.
    Als letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den Achseln und sagt:
    „Ich hab‘ nix gemacht!…“
  52. Die Lehrerin zur Klasse: „Heute rechnen wir zum erstenmal mit Computern. Also Hans, wieviel sind zwei Computer plus drei Computer?“
  53. Es gibt nichts, worunter das Arbeitsklima so leidet, wie unter ständiger Arbeit…
  54. Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter:
    „Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?“
    „Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen…“
  55. Der Richter ertappt Gauner-Ede mal wieder beim Lügen:
    „Dass Sie mir überhaupt noch ins Gesicht sehen können!“
    „Ach Herr Richter, man gewöhnt sich an alles…“
  56. Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war von Unbekannten beschädigt worden. Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel:
    „Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss.“
    Die Engel antworten:“ Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden…“
  57. Zwei Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen:
    „Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schieße, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füße in die Höhe und lacht.“
    „Und was macht er wenn Du triffst?“
    „Das weiß ich nicht, ich habe ihn erst seit 3 Jahren…“
  58. Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch ganz gerne damit. So kommt es, dass er einen Preis ausgesetzt hat: Wenn jemand aus einer Zitrone einen Tropfen Saft mit den Händen herauspresst, die er zuvor gequetscht hat, dann kriegt derjenige 500 Mark. Schon viele haben es versucht, Gewichtheber, Bodybuilder und so weiter, aber keiner hat es je geschafft.
    Eines Tages kommt ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt sich nach den Bedingungen des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt, nimmt die Zitrone und ohne mit der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf Tropfen raus. Das Publikum um ihn herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt zahlt den Mann aus. Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache; woher er solche Kräfte besitze:
    „Na ja, ich arbeite beim Finanzamt…“
  59. Richter im Mordprozess in Helsinki:
    „Angeklagter, wo waren Sie in der Nacht vom 13. November auf den 4. Februar?“
  60. Warum dürfen Lehrer kein Viagra nehmen?
    Weil sie sonst immer so geschwollen reden…
  61. Was sagt man zu einem Börsenspekulanten, der viel Geld verloren hat?
    „Trösten Sie sich, Ihr Geld ist nicht verloren, es gehört nur jemand anderem…“
  62. Karl ist auf der Behörde und klopft an die Tür. Keine Antwort. Nochmaliges Klopfen. Keine Antwort. Karl geht einfach hinein, wieder keine Reaktion. Meint Karl, nach kurzem Blick zum Fenster, zum Beamten am Schreibtisch:
    „Soll sehr ungesund sein, das!“
    „Was?“
    „Naja, Blumen im Schlafzimmer…“
  63. Ein Gebrauchtwagen soll 1079 DM kosten. Der Verkäufer wird wegen des krummen Preises angesprochen. Darauf meint er:
    „Ich bin jetzt schon zehn Jahre in Branche und wollte endlich mal genau 1000 DM an einem Wagen verdienen…“
  64. FH Frankfurt/M, Optik-Vorlesung. Prof erklärt gerade den Verstellmechanismus eines Tunnel-Mikroskops, um zuletzt folgenden Kommentar abzulassen:
    „Wissen Sie, wie die ideale Apparatur eines Physikers aussieht? Sie ist so gebaut, dass sie nach der letzten Messung in sich zusammenfällt…“
  65. „Na wie ist deine neue Arbeitsstelle?“
    „Wie im Paradies.“
    „Ehrlich?“
    „Ja, ich kann jeden Tag hinausgeworfen werden…“
  66. „Was machen Ihre Söhne?“
    „Der jüngste geht noch zur Schule, der zweite ist Praktikant in einer Bank, der dritte ist Kassierer und der vierte schon in Paraguay…“
  67. Die Kundin im Supermarkt: „Ein Hähnchen bitte!“
    Der Metzger holt sein letztes aus der Kühltruhe.
    „Macht fünf Mark neunzig.“
    „Ach, hätten sie nicht ein größeres?“
    Der Metzger geht nach hinten und klopft das Hähnchen breit und zieht es länger.
    „Dieses kostet sieben Mark zwanzig, recht so?“
    „Ja prima, ich nehme dann die beiden…“
  68. Ein Zoo hat ein Gorilla-Weibchen einer ganz selteten Art erworben und nach ein paar Wochen benimmt dieses sich sehr seltsam. Man kommt schließlich darauf, daß sie hitzig ist. Aber kein Zoo in der Nähe verfügt über ein entsprechendes Männchen und so stellt sich die Frage, was tun. Folgender Vorschlag wird gemacht:
    Warum nicht den etwas beschränkten Pfleger bitten, der in dem Ruf steht, jede Frau glücklich machen zu können. Man geht darauf ein und fragt ihn, ob er es für fünfhundert Mark machen würde. Er bittet um Bedenkzeit und am nächsten Tag stimmt er unter den folgenden Bedingungen zu:
    1. 1.: er will sie nicht küssen müssen.
    2. 2.: er will keinerlei Alimente zahlen müssen.
    3. 3.: er will eine Woche Aufschub, um die 500 Mark auftreiben zu können.
  69. Feuerwehr:
    Florian 12/1: „Leitstelle für Florian 12/1!“
    Leitstelle: „Hier Leitstelle!“
    Florian 12/1: „Wir können leider unseren Einsatz nicht fortführen, da wir einen Defekt am Fahrzeug haben.“
    Leistelle: „Was ist denn defekt?“
    Florian 12/1: „Unser rechter Außenspiegel!“
    Leitstelle: „Na, dann können Sie doch noch zum Einsatz fahren!“
    Florian 12/1: „Leider nicht – unser Auto liegt drauf!“
    Anm.: Florian ist unsere liebe Feuerwehr…
  70. Ein Mann betritt eine Tierhandlung, um einen Papagei zu kaufen. Der Verkäufer zeigt die drei vorrätigen Exemplare. Der erste Papagei ist herrlich bunt, bildschön und 50cm groß.
    ‚Na ja‘, denkt der Käufer, der wird wohl recht teuer sein. Er fragt den Verkäufer nach dem Preis: „1.000.-DM! Aber dafür spricht er auch deutsch und englisch.“
    Der Käufer sieht sich den zweiten Papagei an. Dieser ist nicht so schön und auch ein bißchen kleiner.
    „Was kostet dieser hier?“
    „2.000.-DM! Er spricht 4 Sprachen fließend.“
    Dies ist dem Käufer natürlich auch zu teuer und er sieht sich den dritten Papagei an, der ein bißchen mickrig und zerrupft auf der Stange sitzt. Der Verkäufer nennt ihm den Preis „3.000.-DM!“
    „Und was kann er?“ fragt der Käufer.
    „Hab ich noch nicht herausgefunden, aber die anderen beiden sagen ‚Chef‘ zu ihm…“
  71. Klaus hat seine Lehrzeit hinter sich. Der Meister hält ihm eine Rede:
    „Lieber Klaus, ab heute sage ich nicht mehr du zu dir. Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen jetzt Sie…“
  72. Mathematiker:
    Im Mathe-Institut in Erlangen steht auf einer Klotür:
    ‚Sie sind momentan der einzige in diesem Gebäude, der weiß was er tut…‘
  73. Zwei Jäger haben einen Hirsch erlegt und ziehen ihn an seinen Hinterläufen zum Auto. Als sie noch fünfzig Meter vom Auto weg sind ruft ihnen ein anderer Jäger zu, daß es leichter geht, wenn sie an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus.
    „Wow, das geht ja viel einfacher!“,freut sich der erste Jäger.
    „Ja“, sagt der zweite Jäger, „Aber der Wagen ist immer weiter weg…“
  74. Chef zur Sekretärin:
    „Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?“
    „Montag, Dienstag, Mittwoch…“
  75. Der Regisseur erklärt der Hauptdarstellerin die nächste Szene:
    „Also,Sie liegen hier auf dem Bett. Da kommt ein Mann in Ihr Schlafzimmer gestürzt, fesselt und knebelt und vergewaltigt Sie, daß es nur so kracht!“
    „Sieht er wenigstens gut aus?“
    „Ja doch, sogar blendend!“
    „Und warum muß er mich dann erst fesseln und knebeln?“
  76. Erste Tagsatzung vor Gericht. Die Zeugin kann nicht erscheinen, da sie ein Kind bekommt. Also wird die Verhandlung vertagt. Nach drei Wochen teilt der Anwalt dem Richter mit:
    „Die Zeugin hat entbunden, sie kann neu geladen werden…“
  77. Fragt das junge Mädchen den Finanzbeamten:
    „Kann man eigentlich die Pille von der Steuer absetzen?“
    „Ja, aber nur, wenn Sie sie vergessen haben…“
  78. Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef:
    „Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“
    Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich:
    „Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, daß ich es war, der Sie gerettet hat…“
  79. Was trennt zwei Alkoholiker von zwei Nymphomaninnen? Die Cockpittür!
  80. Zwei Hellseher unterhalten sich:
    „Einen furchtbar kalten Winter werden wir dieses Jahr haben.“
    „Ja, er erinnert mich an den Winter 2043…“
  81. Zwei Bauern am Stammtisch:
    „Ich hab‘ letzte Woche alle meine Tiere markieren müssen. Mit ’nem Ring im linken Ohr. Sauarbeit, sag‘ ich dir.“
    „Kann ich mir denken, die ganzen Kühe, Schweine, Schafe…“
    „Ja, aber das Schlimmste waren die Bienen.“
  82. Warum arbeiten Maurer nur 6 Monate im Jahr?
    Weil in den anderen 6 Monaten das Bier gefroren ist…
  83. „Ist das auch wirklich der Schädel von Cleopatra?“ fragt der Tourist den Antiquitätenhändler.
    „Aber gewiß doch“, versichert der.
    „Und der kleinere da?“
    „Auch Cleopatra, als sie noch ein Kind war.“
  84. Was ist der Unterschied zwischen einem Philosophen und einem Mathematiker?
    Zum Arbeiten brauchte der Mathematiker Papier, Bleistift und einen Papierkorb.
    Der Philosoph braucht keinen Papierkorb…
  85. Statt Ratten sollen jetzt Juristen als Versuchstiere eingesetzt werden. Die Sache hat nämlich einen entscheidenden Vorteil: Selbst die abgebrühtesten Wissenschaftler möchten Ratten nicht alles antun. Allerdings hat sie auch einen Nachteil: Die Ergebnisse lassen sich schlechter auf Menschen übertragen…
  86. Beim Streichen der Turmuhr wurde dem Malermeister vom kleinen Zeiger der Pinsel aus der Hand geschlagen…
  87. Ein Professor erzählt seinem Kollegen:
    „Du ich habe jetzt ein Mittel gefunden gegen Vergeßlichkeit!“
    Fragt der: „Ja, was nimmst Du denn da?“
    „Ähhh, wie heißt doch gleich diese Blume mit den Dornen…?“
    „Rose!“
    „Genau! Rosi, wie hieß das Mittelchen doch gleich?“
  88. Und dann war da noch der Glaser, der 34 Fensterscheiben erneuerte, bevor er merkte, daß er einen Sprung in der Brille hatte.
  89. Richter: „Ich kenn sie doch! Hab sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!“
    Angeklagter: „Nein. Ich bin Türsteher im Eros-Center…“
  90. Vorsitzender: „Erkennen sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihnen Ihr Auto gestohlen hat?“
    Zögert der Zeuge: „Nach der Rede des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen habe…“
  91. Der Chefdekorateur zum neuen Lehrling: „Ich schätze es zwar, wenn meine Leute schnell bei der Arbeit sind. Aber die letzte Schaufensterpuppe, die du ausgezogen hast, war unsere Chefin…“
  92. Anruf beim Wasserwerk: „Sie haben bei mir einfach das Wasser abgestellt. Wer ersetzt mir nun den Verdienstausfall?“
    „Wer spricht denn da?“
    „Weinhändler Müller!“
  93. Der Briefträger ist sauer, weil er wegen einer Ansichtskarte zum Leuchtturm rausrudern mußte: „Post für dich, Jan.“
    „Sei bloß vorsichtig. Wenn du maulst, abonniere ich die Tageszeitung…“
  94. Müller geht an Krücken.
    „Was ist dir denn passiert?“
    „Autounfall.“
    „Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?“
    „Weiß nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein…“
  95. Marktfrau: „Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier.“
    Kundin: „Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus.“
    Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: „Darf ich die Hühner gleich einpacken?“
    Kundin: „Nein, danke. Ich nehme die anderen drei…“
  96. Der Meister läßt seinen Azubi für ein paar Stunden alleine in der Schreinerei. Um zu überprüfen ob er auch alles richtig macht, ruft er den Lehrling von Unterwegs mit verstellter Stimme an:
    Meister: „Guten Tag, ich wollte fragen ob sie auch Astlöcher verkaufen?“
    Azubi: „Ja, natürlich. Davon haben wir jede Menge.“
    Meister: „Gut, dann möchte ich gerne mal 1000 Stück bestellen.“
    Azubi: „Tut mir leid, das geht im Moment leider nicht.“
    Meister: „Warum denn?“
    Azubi: „Wir exportieren im Moment alles nach Amerika.“
    Meister: „Nach Amerika ? Was machen denn die damit?“
    Azubi: „Die machen daraus die Arschlöcher für Schaukelpferde…“
  97. Tagesschau: Dem Sprecher wird ein Zettel auf den Tisch gelegt.
    „Soeben erreicht uns noch eine Meldung: Sie haben einen Rest Spinat zwischen den Schneidezähnen…“
  98. Was haben Beamte und Robinson Crusoe gemeinsam?
    Sie warten beide auf Freitag…
  99. Ein Mann geht zum Friseur um sich rasieren zu lassen. Der Chef hat keine Zeit, also darf der neue Lehrling zum erstenmal rasieren. Der Lehrling pinselt den Kunden mit Rasierschaum ein, ist aber etwas nervös. Dann fängt er vorsichtig an zu rasieren und ritzt den Kunden ganz leicht im Gesicht. Der Chef sieht dies, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und der Chef schlägt den Kunden voll ins Gesicht. Beide, der Chef und der Lehrling entschuldigen sich und der Lehrling rasiert nun noch nervöser und zittriger den Kunden weiter, und Schwupps hat er den Kunden auf der anderen Seite ganz leicht geritzt. Der Chef sieht das, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und wieder trifft der Chef den Kunden voll ins Gesicht. Wieder entschuldigen sich beide förmlich beim Kunden ,aber der Lehrling ist nun total nervös und zittert am ganzen Körper. Der Lehrling rasiert weiter und -zack- hat er dem Kunden ein Ohr abgeschnitten. Der Chef hat aber zum Glück noch nichts gesehen und der Lehrling füstert zum Kunden: „Seien Sie jetzt bloß ganz still, wenn der Chef das sieht, der schlägt Sie tot…“
  100. Der Kunsthändler erklärt ein Bild: „Ein besonders schönes Stück, mein Herr – ein alter Holländer.“
    „Tatsächlich? Ich hätte es für ein junges Mädchen gehalten…“
  101. Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef läßt seine jüngste Kraft kommen.
    „Was ich von dir erwarte, ist dies: du mußt selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muß. Verstanden?“
    „Ja“, nickt Heini, „soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?“
  102. Es fragte der Kollege: „Wie war’s im Urlaub?“ „Genau wie im Büro. Man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagessen.“
  103. „Da gratuliere ich aber“, lächelte die Verkäuferin. „Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert!“
  104. Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewußtlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, daß das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an: „Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt.“
    „Naja“, meint der andere, „aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.“
  105. Mathematiker:
    Wenn du einen Mathematiker wählen läßt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er?
    Natürlich das Brötchen:
    Nichts ist besser als ewige Seligkeit – und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts…
  106. „Um acht Uhr hätten Sie hier sein sollen,“ knurrt der Chef.
    „Wieso, war was Besonderes los?“
  107. Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn „Physikalisch“ mit „f“ geschrieben? Klagt sie: Was kann ich dafür, daß am Computer das „v“ kaputt ist…“
  108. „Weiß Deine Mutter eigentlich, was Du hier treibst?“ fragt der Freier eine blutjunge Prostituierte.
    „Hoffentlich nicht“, antwortet die Kleine, „das hier ist nämlich das Revier meiner Mutter!“
  109. Treffen sich zwei Taschendiebe: „Wie gehts Dir?“
    „Wie man’s nimmt.“
  110. Zwei Taschendiebe gehen aus der Kneipe: „Mensch hast Du die herrliche Uhr vom Wirt gesehen?“
    „Nee, zeig mal.“
  111. Kommt die Putzfrau zum Chef der Bank: „Können Sie mir bitte mal den Tresorschlüssel geben?“
    „Hä? Was…wie…warum denn?“
    „Ach, es ist immer so lästig, zum Saubermachen den Tresor mit der Hutnadel aufmachen zu müssen…“
  112. Drei Männer vor dem schielenden Richter. Der Richter zum ersten: „Wie heißen Sie?“
    Der zweite: „Erwin Schabulke.“
    Der Richter zum zweiten: „Sie habe ich noch gar nicht gefragt!“
    Der dritte: „Ich habe doch gar nichts gesagt.“
  113. Richter: „Angeklagter, gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?“
    Angeklagter: „Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiß genau, was kommt. Ich weiß nur noch nicht, wie lang es ist.“
  114. Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10000 Dollar von mir.“ Nach dem Prozeß meint der Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten sie doch glatt freisprechen.“
  115. „Was sind Sie von Beruf?“
    „Zauberkünstler.“
    „Zauberkünstler?“
    „Ja, ich zersäge Mädchen.“
    „Haben Sie auch Geschwister?“
    „Ja, zwei Halbschwestern…“
  116. Verkäufer:
    „Haben Sie in Ihrem Saftladen auch Hundekuchen?“
    „Aber gewiß, soll ich ihn einpacken oder fressen Sie ihn gleich hier?“
  117. Maurer:
    Fällt aufm Bau ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: „Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht…“
  118. Beamte:
    Am Fahrkartenverkauf bei der Bahn fragt ein Kunde: „Gibt es eine billigere Klasse als die 2. Klasse?“
    Der Beamte: „Ja, aber dafür brauchen Sie ein Fell und eine Schnauze!“
  119. Beamte:
    Zwei Löwen im Zoo:
    „Wie war’s eigentlich, als du ausgebrochen bist?“
    „Toll! Ich war im Rathaus und hab jeden Tag einen Beamten gefressen. Das ging fast ein Jahr so, ohne daß es jemand merkte. Erst als ich einen aus der Besoldungsabteilung verdrückte, waren sie plötzlich hinter mir her!“
  120. Streiten sich ein Chirurg, ein Architekt und ein Politiker, welches der älteste Beruf der Welt sei.
    Chirurg: „Gott hat Adam eine Rippe entnommen und damit Eva erschaffen. Dies war die erste Operation. Also ist Chirurg der älteste Beruf.“
    Architekt: „Bevor Gott Adam geschaffen hat, hat er aus dem Chaos die Welt erschaffen. Also ist der älteste Beruf der des Architekten.“
    Daraufhin der Politiker lässig: „Und wer, glaubt Ihr, hat das Chaos geschaffen?!“
  121. Frage an den Genetiker:
    „Haben Sie schonmal Fliegen mit Elefanten gekreuzt?“
    „Nein, aber Heuschrecken mit Elefanten. War aber nicht so doll. Die Nachkommen konnten enorm weit springen – einmal!“
  122. Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
    Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
    Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.
    Alle Männer stimmten darin überein, daß ihre Hunde gleich klug wären.
    Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: „Zeig den Jungs mal, was Du kannst!“. Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiß auf’s Papier, bummste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.
  123. Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einem Chemiker?
    Der Chemiker sagt „H 2 O“ und die Hebamme „Oha, zwei“…
  124. Chemiker:
    Einige Reaktionen:
    Brombeeren + Erde -> Brom + Erdbeeren
    Der Stein der Weisen: Al + Cu -> Au + Cl
  125. Verkäufer:
    Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt ein junger Mann, der stottert wie verrückt. Der Chef bringt es nicht über’s Herz, Ihm zu sagen daß er keinen Stotterer für den Job gebrauchen kann und greift zu einer List, er sagt:
    „Junger Mann, wenn es Ihnen bis heute Abend gelingt, den Ladenhüter von vor fünf Jahren zu verkaufen, stelle ich Sie ein.“
    Der Ladenhüter ist ein Anzug mit gestreifter Hose, kariertem Jacket und gepunkteter Weste, das ganze QUIETSCHBUNT.
    „K…k…k.kein P…p..p.problem Chef, i..ist schon so gut w…w..w.wie verk..k..kauft“ sagt der junge Mann.
    Als der Chef am Abend in die Herren-Abteilung kommt ist der Anzug auch TATSÄCHLICH weg! Er fragt den jungen Mann: „Sagen Sie, hat der Kunde denn nichts zu dem Anzug gesagt?“
    Darauf die Antwort des jg. Mannes: „D..der K…kunde n..nicht , n.nur s..sein B..b..b.lindenhund hat ge..b…bellt…“
  126. Kunde: „Do you have a four volt, two watt light bulb?“
    Verkäufer: „For what?“
    K: „No, two.“
    V: „To what…“
    K: „Yes.“
    V: „No“
    K: „Thank you. Goodbye“
    V: „Goodbye“
  127. Der Boß zum Buchhalter:
    „Seit Sie bei uns sind, machen Sie haufenweise Überstunden. Sie haben noch nie um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie eigentlich bei uns?!…“
  128. Stotternder Schmied zu seinem Gesellen:
    „Heute sch-sch-schmieden wir einen Hammer. Du haust auf den Stahlklotz so lange drauf bis ich STOP sage.“ Der Geselle haut wie wild rein, als plötzlich der Schmied anfängt:
    „Sch…Sch…Sch…Sch…Scheiße —- w-w-wird ’ne Sch-Sch-Schippe.“
  129. Was ist der Unterschied zwischen einem Anwalt und einem Eimer voll Scheiße?
    Der Eimer.
  130. Wieso gibt es in Wiesbaden eine Giftmüll-Deponie und in Frankfurt so viele Anwälte?
    Weil Wiesbaden zuerst wählen durfte.
  131. Was sind 1000 Rechtsanwälte aneinandergekettet auf dem Meeresgrund?
    Ein guter Anfang…
  132. Biologe:
    Das neuste aus der Gen-Technik: Was kommt dabei heraus,wenn man einen Skunk mit einem Adler kreuzt?
    Nun, es stinkt zum Himmel…
  133. Amerikanische Biologen haben das Gen entdeckt, das für die Untreue verantwortlich sein soll. Die Experten bezeichnen es auch als „Fremdgehn“…
  134. Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen. Sie setzt einen Biologen, einen BWLer und einen Physiker auf das Problem an.

    Nach einem halben Jahr intensiven Campings auf den Viehweiden (ja, ja, wir betreiben artgerechte Haltung 😉 schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Instanz die Milchausbeute um 30% steigern würde. Die Molkeirei beschließt, auf die Ergebnisse der anderen beiden zu warten.

    Ein weiteres halbes Jahr später verkündet der BWLer stolz, daß aufgrund seiner umwerfend neuen Betriebsorganisation zwar leider, leider die Hälfte der Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müßten, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.
    … … …
    Inzwischen sind 3 Jahre vergangen und das Problem ist beihnahe in Vergessenheit geraten. Der Biologe wurde gefeuert, weil die Milch plötzlich zu lachen anfing und der BWLer wurde vom wütenden Personal gelyncht. Plötzlich taucht der Physiker erhobenen Hauptes und schwer übernächtigt auf:
    „Wir können die Produktion vervierfachen… unter der Voraussetzung einer punktförmigen Kuh im Vakuum.“
  135. Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen beweisen, daß alle ungeraden Zahlen größer gleich drei Primzahlen sind.
    Der Informatiker beginnt: 3 ist Primzahl. => Alle anderen Zahlen sind Primzahlen.
    Der Mathematiker: 3 ist Primzahl. 11 und 13 sind Primzahlen. Der Rest stimmt nach Induktionsbeweis.
    Der Physiker 3 stimmt. 5 stimmt. 7 stimmt. 9 Meßfehler. 11 stimmt. 13 stimmt. Behauptung ist richtig.
  136. Zwei mal zwei:
    Stelle ein paar Personen die Frage: „Was ist 2*2“ und Du wirst folgende Antworten erhalten:
    ? Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: „3,999999999“
    ? Der Physiker: „In der Größenordnung von 1*10^1“
    ? Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar!“
    ? Der Logiker: „Bitte definiere 2*2 präziser.“
    ? Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen.
    ? Der Psychiater: „Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben…“
    ? Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie hören?“
    ? Der Jurist: „4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.“
    ? Der Politiker: „Ich verstehe ihre Frage nicht…“
  137. 2 Leute gehen in ein leeres Haus, eine Weile später kommen 3 wieder heraus.
    Was sagt der Mathematiker?
    „Wenn jetzt noch einer ‚reingeht, ist das Haus wieder leer.“
    Was sagt der Physiker?
    „Da muß wohl einer ‚reingetunnelt sein.“
    Was sagt der Biologe?
    „Die haben sich wohl vermehrt?“
    Was sagt die Hebamme?
    „Is bei uns im Kreißsaal immer so.“
  138. Physiker:
    Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müssten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder.
    Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist Pi R Quadrat. Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, dass nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und dass ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!…
  139. Physiker:
    Iwan Iwanowitsch, großes Russisches Physiker machen Versuch. Wollen wissen, wie schnell fällt Thermometer. Er nehmen Thermometer und Licht, kleines Wachslicht. Er lassen beides fallen aus drittes Stock und sehen beides gleichzeitig aufkommen.
    Iwan Iwanowitsch, großes russisches Physiker schreiben in Experimentierbuch: Ein Thermometer fallen mit Geschwindigkeit von Licht…
  140. Physiker:
    Das Atü wurde ja auch abgeschafft, jetzt soll man nur noch das Bar verwenden.
    Seither macht die Feuerwehr „Tbartata Tbartata…“
  141. Physiker:
    Eine einfache Erklärung der Relativitätstheorie:
    Ich stoße jemanden mit aller Gewalt einen Finger in die Nase. Da hat er einen Finger in der Nase und ich habe einen Finger in der Nase, aber ich stehe dann doch relativ besser da…
  142. Mathematiker:
    Ein Gespräch an der Bar, ein Mann(M) ein Fremder(F):
    M: „Logiker??? Was ist denn das??“
    F: „O.k. ich erklärs: Hast du ein Aquarium?
    M: „Ja …“
    F: „Dann sind da auch bestimmt Fische drinnen!“
    M: „Ja …“
    F: „Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du bestimmt auch Tiere.“
    M: „Ja …“
    F: „Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder.“
    M: „Jaaa …“
    F: „Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche …“
    M: „Ja!“
    F: „Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau.“
    M: „Ja…“
    F: „Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen“
    M: „Jaaa…“
    F: „Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer!“
    M: „logisch!“
    F: „Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!“
    M: „stimmt, WAHNSINN!“
    Der Fremde geht und eine Freund kommt …
    M: „Du, ich muß dir was erzählen : Ich hab grade einen Logiker
    getroffen!“
    Freund: „Einen WAS?“
    M: „Einen Logiker. Ich erklärs dir – hast du ein Aquarium?“
    F: „Nein…“
    M: „Schwule Sau!“
  143. Mathematiker:
    Ein Mathematiker kommt nach Hause, schenkt seiner Frau einen großen Strauß Rosen und sagt: „Ich liebe Dich!“.
    Sie nimmt die Rosen, haut sie ihm um die Ohren, gibt ihm einen Tritt und wirft ihn aus der Wohnung.
    Was hat er falsch gemacht?
    Er hätte sagen müssen: „Ich liebe Dich und nur Dich!“
  144. Mathematiker:
    Behauptung: Eine Katze hat neun Schwänze.
    Beweis:
    Keine Katze hat acht Schwänze. Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Deshalb hat eine Katze neun Schwänze.
  145. Mathematiker:
    Was ist die Reaktion des Mathematikers auf eine fundamental neue Theorie?
    1. Das ist trivial!
    2. Außerdem funktioniert’s nicht!
    3. Eigentlich habe ich das schon immer so gemacht…
  146. Mathematiker:
    Pi ist gleich drei, für genügend kleine Pi und große 3…
  147. Mathematiker:
    „Sie sind Mathematiker … ist die Arbeit nicht etwas monoton?“
    Mathematiker: „Kann sein, dafür aber auch stetig und unbegrenzt…“
  148. Mathematiker:
    (e hoch x) und ’ne Konstante bummeln zusammen über’n Broadway.
    Sehen sie von weitem ’nen Differential-Operator.
    Konstante: ‚Du, ich mach mich mal schnell vom Acker…‘
    (e hoch x): [leicht überheblich] ‚Höhöhö – ICH bin (e hoch x)!‘
    Der Differential-Operator kommt näher, die beiden treffen sich.
    (e hoch x): [selbstbewußt] ‚Hallo, ich bin (e hoch x)!‘
    Differential-Op: [grinsend] ‚Und ich bin (d/dy)…‘
  149. Mathematiker:
    „Was ist denn mit Deiner süßen kleinen Freundin, der Mathematikerin?“
    „Die habe ich verlassen .. ich rufe sie an da erzählt sie, daß sie im Bett liegt und sich mit 3 Unbekannten rumplagt…“
  150. Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen – leider keiner da, der den Nagel reinhaut. Naja, nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er nochmal genau hin – und stutzt.
    er überlegt, … und überlegt … und überlegt –
    nach 5 minuten konzentrierten Hinschauen hat er’s:
    „Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!“
  151. Warum werden bei BMW neuerdings keine Mathematiker mehr beschäftigt?
    Die haben allgemein ein Auto mit n Rädern konstruiert und erst danach den Spezialfall n=4 betrachtet…
  152. Zwei Mathematiker in einer Bar:
    Einer sagt zum anderen, daß der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik hat. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, daß doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist.
    Als der erste mal kurz austreten muß, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, daß er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit ‚ein Drittel x hoch drei‘ antworten.
    Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: „Ein Drittel x hoch drei…“
    Der Freund kommt zurück und der andere meint:
    „Ich werd Dir mal zeigen, daß die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist.“
    Der zweite lacht bloß und ist einverstanden.
    Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet:
    – „Ein Drittel x hoch drei.“
    Und im Weggehen dreht sie sich nochmal um und meint:
    – „Plus c.“
  153. Zwei Männer fliegen in einem Heißluftballon. Es kommt Nebel auf und sie können nichts mehr sehen. Nach einer Zeit lichtet sich der Nebel wieder, aber sie wissen nicht mehr wo sie sind. Da sehen sie unter sich einen Mann, der im Garten arbeitet. Der eine ruft runter:“ Wo sind wir hier?“
    Es kommt keine Antwort. Endlich als sie schon fast außer Hörweite sind ruft der Mann hoch: „Sie sind in einem Ballon.“ Daraufhin meint der eine Mann: „Das war bestimmt ein Mathematiker.“
    Fragt der andere: „Wie kommst Du denn darauf?
    Antwortet der erste: „Das ist doch ganz klar. Erstens hat es ewig gedauert, bis eine Antwort kam. Zweitens war die Antwort einfach total richtig. Da gab es überhaupt nichts dran auszusetzten, die war einfach nur richtig. Und drittens war sie zu überhaupt nichts zu gebrauchen…
  154. Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling betritt den Raum.
    Der Prüfer fragt: „Warum ist der Stein auf der der Heizung abgewandten Seite wärmer?“
    Prüfling: „hh [stammel], vielleicht wegen Wärmeleitung und so?“
    Prüfer: „Nein, weil ich ihn gerade umgedreht habe.“
  155. Bauarbeiter zum Bauleiter:
    „Chef, meine Schuppkarre macht Quietsch……Quietsch……Quietsch.“
    Bauleiter :“ Du bist entlassen!!“
    Arbeiter :“Wieso denn ??.“
    Bauleiter :“Unsere Schuppkarren machen QuietschQuietschQuietschQuietsch!“
  156. So’n Kerl stellt sich auf’m Bau vor. Er wird gefragt: „Was können Sie denn so, was haben Sie denn bisher gemacht?“
    „Jau ey….maloocht hab ich bis jezz immer…nur maloocht, ey!“
    „Tja, haben Sie denn irgendwas gelernt?“
    „Jau ey…maloochen ..immer nur maloochen!“
    Nach kurzer Bedenkzeit bekommt er den Job auf der Baustelle. Der Polier sagt zu ihm: „Paß auf….da hinten liegen Steine, da vorne steht ne Schubkarre, und du mußt jetzt die Steine von da hinten nach da vorne karren! Alles klar?“
    „Jau schef…bin ja schließlich zum maloochen hier ey!“
    Der Typ rennt also los, nimmt sich die Schubkarre, und haut die Karre bis zum Gehtnichtmehr voll, rast mit nem Affenzahn los, macht die Karre leer, rennt mit nem irren Tempo wieder zurück, haut sich die Karre wieder bis oben hin voll…und rennt wieder los.
    Der Polier schaut sich das den ersten Tag mit an. Sowas hat er noch nicht gesehen. Am zweiten Tag das gleiche….Die Karre wieder bis oben hin voll und ein Wahnsinnstempo drauf. Das geht die ganze Woche so. Der Polier geht hin zu dem Typ und sagt: „Also, sowas wie dich hab ich noch nie auf dem Bau erlebt….wie du dir immer die Karre vollhaust….ab morgen bekommst du 300 Mark mehr Lohn!!“
    Darauf der Maloocher“Jau ey….für sone Scheiße habt ihr Geld… anstatt mir lieber ne größere Karre anzuschaffen…..“
  157. Kommt ein Staubsaugervertreter in einer ländlichen Gegend an einen Bauernhof, klingelt, die Bäuerin macht auf, und der gute Mann schüttet ihr nen Beutel Dreck auf den Teppich und meint dann:
    „Guten Tag junges Fräulein (die gute Frau ist 58), mein Name ist Klöbner, ich vertrete die Firma SAUGBOLD. Ich verspreche ihnen, wenn unser SLUCKFIX diesen Dreck nicht in 2 Minuten aufgesaugt hat, esse ich den Staub selbst!“
    Sagt die Bäuerin : „Na denn man viel Spaß, wir ‚ham hier nämlich kein‘ Strom !“
  158. Raucht Ihr Pferd?
    Nein, Wieso?
    Dann brennt ihr Stall…
  159. Treffen sich zwei Bauern. Sagt der eine:
    „Du, ich habe jetzt eine super Versicherung gegen Feuer und Hagel.“
    Sagt der andere: „Feuer ist ja schön und gut, aber wie machst Du jetzt Hagel?…“
  160. Warum können Bauern kein AIDS bekommen?
    Weil es nicht subventioniert ist!
  161. Warum stinken Kühe?
    Ganz klar, sie sind zu oft mit Bauern zusammen!
  162. Ein Bauer sucht seine Kuh. Er sucht und sucht und dabei kommt er immer weiter aus dem Tal raus. Es wird dunkel und er denkt sich: „Heute übernachte ich hier in diesem Dorf und morgen such ich weiter.“
    Gesagt, getan. Der Bauer geht in den Gasthof und fragt nach einem Zimmer. Auf die Antwort hin „Die Treppe hoch, den Gang entlang, wieder runter, durch dem Hof, etc.“ denkt sich der Bauer „ich nehm mir einfach das erste Zimmer. Er geht rein, schönes Doppelzimmer, er legt sich quer über das Bett und ist mit seinen Gedanken schon bei seiner Kuh.
    Plötzlich dreht sich der Schlüssel, der Bauer erschrickt und versteckt sich unterm Bett. Kommt ein frischgebackenes Ehepaar rein, legt sich aufs Bett.
    Sagt er zu seiner Angebeteten: „Ich seh die ganze Welt in deinen Augen!“
    Ruft der Bauer unterm Bett: „Siehst‘ meine Kuh auch?!“
  163. „Schreiben Sie bitte ‚Wichtig – unbedingt lesen!‘ ganz groß außen drauf, Frälein Bechler. Ich möchte, daß alle im Betrieb informiert sind.“
    „Herr Direktor, dann ist es besser wenn man draufschreibt ‚Geheimsache, streng vertraulich!’…“
  164. Der neue Lehrling steht ratlos vor dem Reißwolf.
    „Kann ich helfen ?“, fragt eine freundliche Kollegin.
    „Ja, wie funktioniert das Ding hier ?“
    „Ganz einfach“, sagt sie, nimmt die dicke Mappe und steckt sie in die Maschine.
    „Danke“, lächelt der Lehrling erleichtert, „und wo kommen die Kopien raus?…“
  165. Richter zum Zeugen: „Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?“
    „18,72 Meter.“
    „Wieso können Sie das so exakt angeben?“
    „Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!“
  166. Bei der Abschlußprüfung wird der zukünftige Schrankenwärter gefragt:
    „Von links kommt der planmäßige D-Zug. Von rechts ein Güterzug. Die Strecke ist eingleisig, was machen Sie?“ Nach kurzem Überlegen meint der Kandidat: „Ich hole meinen Schwager.“
    „Warum denn das?“
    „Na ja – der hat sowas auch noch nicht gesehen…“
  167. Taxifahrer:
    Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet.
    „50 Mark“, sagt der Taxifahrer.
    Sagt der Mann, „ich hab aber nur 40 Mark, kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?“
    „Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Mark.“
    „Na gut“, sagt der Mann, „dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Mark reichen“.
    Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt, „Sorry, die 40 Mark sind jetzt alle, raus.“
    Sagt der Mann, „Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?“
    „Nee, raus!“
    Eine Woche später, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: „Was kostet die Fahrt nach Remagen?“
    „50 Mark.“
    „Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst.“
    Der Taxifahrer wird rot und brüllt „Mach bloß, daß Du davonkommst, Du Schwein.“
    Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. „Was kostet die Fahrt nach Remagen?“
    „50 Mark.“
    „Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst.“
    Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: „Was kostet die Fahrt nach Remagen?“
    „50 Mark, weißt Du doch noch von letzter Woche.“
    „Gut“, sagt der Mann, „hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst, und 50 Mark, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst…“
  168. Pilot:
    Airbus der AUA (Austrian Airlines) landet in MUC II. Der Pilot steigt in die Eisen was er nur kann und bringt das Flugzeug gerade noch so vor dem Ende der Runway zum stehen. Sagt er zum Copiloten:
    „So ein Scheiß – Airport, so eine kurze Landebahn ist mir ja noch nie untergekommen.“
    Der Copilot schaut links und recht aus den Cockpit-Fenstern und meint: „Na ja, dafür ist sie mindestens 4 km breit….“
  169. Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch prompt, und sagt: „Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozeß, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?“ Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein – dann sagt er: „Moment mal. Irgendwo muß doch da ein Haken sein…“ 

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