Tierwitze

  1. Zwei Wespen treffen sich in einem Freibad:
    „Interessierst du dich für Kunst?“
    „Ja. Warum?“
    „Dann fliegen wir mal rüber zu dem Typen da und ich zeige dir ein paar alte Stiche…“

  2. Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase angehoppelt, es entwickelt sich ein Gespräch:
    Hase: „Na, deine Eltern zu Hause?“
    Fuchs: „Nö.“
    Hase: „Und deine Geschwister?“
    Fuchs: „Die auch nicht, warum?“
    Hase: „Dann bist Du ganz alleine?“
    Fuchs: „Jahaa.“
    Hase: „Naaa, was is‘ – willste Schläge?!“

  3. Geht ein kleines Kätzchen in die Bar. Fragt der Wirt:
    „Ein Glas Milch wie üblich?“
    „Nein, heute soll’s ein harter Whisky sein“, antwortet das Kätzchen.
    „Warum ein Whisky?“ erwidert der Barkeeper verdutzt. Darauf das Kätzchen:
    „Nun, ich will halt morgens auch einmal mit einem Kater aufwachen…“

  4. Eine Froschfamilie hüpft über die Landstraße. Plötzlich ruft der Froschvater:
    „Beeilt euch, da kommt ein Lastquatsch…“

  5. Mitten in der Wüste sitzt ein Mann und spielt zauberhaft Geige. Ein Löwe umkreist ihn und legt sich nieder. Dann kommen noch zwei und legen sich ebenfalls hin. Nach einiger Zeit kommt ein vierter und frisst den Spieler auf. Oben in der Palme meint ein Affe zum anderen:
    „Ich habe es doch gesagt, wenn der Taube kommt, ist es mit der Musik vorbei…“

  6. Eine Schildkröte klettert mühselig einen hohen Baum rauf, und wie sie die Krone erreicht hat, blickt sie in die Runde, springt und breitet die Beinchen auseinander. Sie prallt heftig auf dem Boden auf und macht sich sogleich wieder auf den Weg nach oben. Und wieder springt und fällt sie jämmerlich auf den Boden. Das Drama wiederholt sich einige Male.
    Zwei Bäume weiter sitzt ein Taubenpärchen. Meint sie zu ihm:
    „Ich glaube, es ist an der Zeit, ihm zu sagen, dass er adoptiert ist…“

  7. Eine Frau kommt auf dem Weg zur Arbeit an einer Tierhandlung vorbei, wo ein Papagei auf einer Stange sitzt. Er spricht die Frau an: „Hey, Du!“
    Wie die Frau sich umdreht, sagt er zu ihr: „Du siehst zum Kotzen aus.“
    Die Frau ist empört und macht sich weiter auf den Weg. Auf dem Heimweg kommt sie wieder dort vorbei, und wieder sagt der Papagei zu ihr: „Du siehst zum Kotzen aus.“
    Die Frau ist sauer und will den Geschäftsführer sprechen. Sie droht ihm, Anzeige zu erstatten und er verspricht, sich darum zu kümmern.
    Am nächsten Tag kommt sie wieder am Laden vorbei und der Vogel spricht sie erneut an: „Hey Du!“
    Und wieder dreht sie sich um. Da meint der Papagei: „Du weißt Bescheid…“

  8. Zwei Strauße unterhalten sich:
    „Warum stecken wir eigentlich den Kopf in den Sand?“
    „Warum du das machst, weiß ich nicht, ich suche nach Öl…“

  9. Ein Nerz klopft an die Himmelstür.
    Petrus öffnet und sagt: „Weil man Dir auf Erden nachgestellt hat, hast Du einen Wunsch frei.“
    Der Ankömmling darauf schüchtern: „Ein Mäntelchen aus reichen Frauen…“

  10. Der Hase rennt durch den Wald und wird vom Bären verfolgt, der ihn fressen will. Wie sie da so unterwegs sind, stoppt sie ein Zauberfrosch:
    Jeder von ihnen hat drei Wünsche frei!
    Der Bär wünscht sich, dass alle Bären des Waldes außer ihm Weibchen wären. Schwupps – dem ist so.
    Der Hase denkt nach und wünscht sich einen Sturzhelm. Der Frosch ist mächtig irritiert, aber: schwupps – der Hase hat einen Sturzhelm.
    Dann ist wieder der Bär dran, und er wünscht sich, dass auch die ganzen Bären im Nachbarwald Weibchen sein sollen. Schwupps – alle Bären des Nachbarwaldes sind Weibchen.
    Als nächstes ist wieder der Hase dran und diesmal will er ein Motorrad haben. Wieder ist der Frosch etwas verwirrt, aber der Hase bekommt schwupps sein Motorrad.
    Schließlich wünscht sich der Bär, dass überhaupt alle Bären auf der ganzen Welt (außer ihm) Weibchen sein sollen und es schwuppst ein weiteres Mal.
    Dann lässt der Hase das Motorrad an (brumm), setzt den Helm auf und wünscht sich, dass der Bär schwul ist (megabrumm)…

  11. Der Hase Rudi Rammler geht im Wald spazieren. Er trifft auf die Fuchsjungen:
    Rudi: „Hallo, ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?“
    Füchse: „Die ist nicht da, was willst du denn von der?“
    Rudi: „Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!“
    Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter von Rudi und fragen sie, was das denn heiße, „vernaschen“. Darauf die Fuchsmutter:
    „Hört nicht auf den, Kinder, das ist ist nichts für euch!“
    Am nächsten Tag ist Rudi wieder im Wald unterwegs und trifft wieder die jungen Füchse.
    Rudi: „Hallo ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?“
    Füchse: „Die ist nicht da, was willst du denn von der?“
    Rudi: „Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!“
    Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter wieder von Rudi und darauf wird sie wütend: „Na warte, Bursche, wenn ich dich erwische!“
    Als Rudi am nächsten Tag die Fuchsjungen wieder trifft und sie nach ihrer Mutter fragt, kommt diese hinter einem Baum vor: „Hier bin ich, und jetzt kannst du was erleben!“
    Rudi gibt Fersengeld und schlägt Haken, die Füchsin hinterher. An einem Weidezaun kann Rudi gerade noch rechts abbiegen, die Füchsin hat den Zaun zu spät gesehen, rennt hinein und bleibt mit dem Kopf im Zaun hängen.
    Rudi tritt langsam von hinten an sie heran: „Lust hab ich jetzt zwar keine, aber ich hab’s den Kindern versprochen…“

  12. Ein Hasenvater erklärt seinem Jungen die Fortpflanzung:
    „Am besten machst Du mir alles nach!“
    Der Vater stellt sich hinter eine Häsin und legt los… Dann die nächste und die nächste und so weiter.
    Der junge Hase macht alles nach, zack… zack… zack… „’schuldigung, Papa…“ zack…

  13. Ein Indianer in voller Kriegsbemalung geht in eine Bar, auf seiner Schulter ein wunderschöner, großer, bunter Papagei. Er bestellt Feuerwasser. Der Barkeeper starrt den Indianer mit dem wunderschönen, großen, bunten Papagei lange an und gibt ihm das Feuerwasser. Dann fragt er: „Der ist ja wunderschön, woher haben Sie ihn denn?“
    Antwortet der Papagei: „Aus der Prärie, da gibt es Tausende von denen…“

  14. Bei Müllers ist der Hund alleine zu Hause. Das Telefon klingelt, er hebt ab und meldet sich: „Wau!“
    Der Anrufer erstaunt: „Wer ist da bitte?“
    Darauf der Hund: „W wie Wilhelm, A wie Anton und U wie Ulrich…“

  15. Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sich zum drittenmal begegnen, meint die einen zu anderen: „Wie klein die Welt doch ist…“

  16. Ein Maikäfer trifft seinen Freund. Der hat einen Verband um den Bauch.
    „Was ist Dir denn passiert?“
    „Ach weißt Du, ich war gestern auf einer Maikäferparty und hab ganz schön getankt. Auf dem Heimflug durch den Park seh‘ ich unter mir ein schnuckeliges Glühwürmchen. Das vernaschst du jetzt, denk ich, und im Sturzflug runter und drauf. Scheiße… es war ein Zigarettenstummel!“

  17. Das Kamelkind fragt den Kamelvater:
    „Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?“
    Darauf der Kamelvater: „Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen.“
    Kamelkind: „Und warum haben wir so lange Wimpern?“
    Kamelvater: „Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen.“
    Kamelkind: „Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?“
    Kamelvater: „Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen.“
    Kamelkind: „Und was machen wir dann im Zoo?“

  18. Gegen den Rat ihrer Freunde heiraten eine Ameise und ein Elefant. Wie sie zum ersten Mal miteinander schlafen wollen, erleidet der Elefant eine Herzattacke und stirbt.
    Meint die Ameise: „So’n Scheiß. Fünf Minuten Spaß und jetzt darf ich für den Rest meines Lebens ein Grab schaufeln…“

  19. Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben.
    „Ach, das ist doch egal!“, sagt die erste Schildkröte.
    „Ich habe so einen Durst!“, klagt die zweite Schildkröte.
    „Nein, nein,“ sagt die dritte Schildkröte, „also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!“
    Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre…
    Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: „Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!“
    Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: „Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los…“

  20. Ein Hase sitzt im Wald auf einem Baumstumpf und kritzelt eifrig. Ein Fuchs läuft vorbei, hält an und fragt:
    „Was schreibst du, Hase?“
    „Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Füchse fressen.“
    „Waaaas?“
    „Komm mal mit, ich zeige dir was…“
    Blende…
    Der gleiche Hase sitzt auf dem gleichen Baumstumpf und schreibt wieder etwas. Kommt ein Wolf angerannt und fragt, was der Hase schreibt.
    „Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Wölfe fressen.“
    „Waaaas? Spinnst du?“
    „Komm mal mit, ich zeige dir etwas…“
    Blende…
    Noch etwas später Hase bei der gleichen Beschäftigung. Ein Bär kommt vorbei – die gleiche Geschichte…
    Blende…
    Zweihundert Meter weiter: eine Höhle, in der Mitte türmen sich Fuchs- und Wolfsknochen. Daneben liegt ein riesiger Löwe und nagt an einem frischen Bärenknochen.
    Und die Moral von der Geschicht‘:
    Es kommt nicht auf das Thema deiner wissenschaftlichen Arbeit an, sondern einzig und allein darauf, wer dein Projektleiter ist…
     
  21. Zwei Kühe sägen Holz. Plötzlich fliegt ein Pferd über sie hinweg, dann noch zwei und dann wieder eins.
    „Hier muss irgendwo ein Nest sein“, meint die eine Kuh. Darauf die andere:
    „Nein, die fliegen nach Süden, das sind Zugpferde…“

  22. Eine Zecke trifft die andere, die eine ist vollgefressen, die andere abgemagert und erkältet. Fragt die Fette:
    „Was ist denn mit dir los?“
    Die zweite klagt: „Ich habe mich im Bart eines Motorradfahrers eingenistet – aber der Fahrtwind, ich mußte mich immer festhalten und bin auch noch erkältet.“
    Darauf die erste: „Ich geb Dir mal einen Tip – dort im Lokal versteckst du dich und wartest bis heute nacht. Zu vorgerückter Stunde krabbelst du am Stuhl hoch, ins Höschen hinein und da kannst du dich mal richtig sattessen.“
    Nach einer Woche treffen sich die zwei wieder, die eine fett, die andere noch magerer. Fragt die erste:
    „Warum hast du meinen Rat nicht befolgt?“
    „Hab ich doch. Ich hab mich im unterm Rock eingenistet, mich vollgefressen, bin dann eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war ich wieder im Bart von dem Motorradfahrer…
     
  23. Ein Krokodil stapft durch den Dschungel. Bald begegnet ihm ein Elefant.
    „Hallo, Elefant!“, sagt das Krokodil. „Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!“
    „Eine wirklich gute Idee“, sagt der Elefant. „Doch leider – ich lebe auf großem Fuß und habe teures Elfenbein… meine Frau lebt auf großem Fuß und hat teures Elfenbein… meine Kinder leben auch alle schon auf großem Fuß und haben teures Elfenbein… wir wären wohl keine guten Gewerkschaftler…“
    Traurig marschiert das Krokodil weiter durch den Dschungel. Bald darauf begegnet ihm ein Löwe. „Hallo Löwe!“ sagt das Krokodil. „Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!“
    „Eine ausgezeichnete Idee!“ meint der Löwe. „Doch bedenke: Ich bin der König der Tiere und habe einen sündteuren Pelz, meine Frau ist die Königin der Tiere und hat einen sündteuren Pelz, meine Kinder sind die zukünftigen Könige der Tiere und haben auch schon alle sündteure Pelze… wir wären wohl keine guten Gewerkschaftler…“
    Traurig stapft das Krokodil weiter. Bald begegnet es einem Pavian. „Hallo Pavian!“ sagt das Krokodil. „Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!“
    „Eine ausgezeichnete Idee!“ antwortet der Pavian und kratzt sich am Kopf und unter den Armen. „Ich bin ein Affe und habe einen roten Hintern… meine Frau ist ein Affe und hat einen roten Hintern… meine Kinderchen sind auch alle Affen und haben einen roten Hintern… wir wären phantastische Gewerkschaftler… aber sag einmal, Krokodil… warum willst ausgerechnet Du eine Gewerkschaft gründen?“
    „Nun ja“, sagt das Krokodil. „Ich habe eine Riesenschnauze… meine Frau… meine Kinder…“

  24. Das kleine Häschen sitzt am Waldesrand und manikürt seine Nägel. Kommt ein Reh vorbei.
    „Hallo Häschen !“
    „Hallo Reh!“
    „Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?“
    „Oooch… ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!“
    Mitleidig schüttelt das Reh seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt ein Hirsch vorbei.
    „Hallo Häschen!“
    „Hallo Hirsch!“
    „Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?“
    „Oooch… ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!“
    Mitleidig schüttelt der Hirsch seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt der Fuchs vorbei.
    „Hallo Häschen!“
    „Hallo Fuchs!“
    „Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand ?“
    „Oooch… ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, maniküre meine Nägel und rede gelegentlich dummes Zeug…“
     
  25. Ein Frosch hüpft vergnügt durchs hohe Gras und ruft immer wieder: „Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan.“
    Da trifft er einen Storch.
    Storch : „He Frosch, bist Du bekloppt ?? Du bist doch kein Schwan.“
    Frosch [zieht seine Hose runter] : „Doch, schau mal.“
    Storch [überrascht] : „Mein lieber Schwan!“
    Frosch : „Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan.“

  26. Fuchs, Hase und Bär wollen nicht zur Bundeswehr und grübeln, wie sie das am besten verhindern können. Da sagt der Hase zum Fuchs:
    „Du – ein Fuchs ohne Schwanz is kein richtiger Fuchs, stimmt’s?“
    Und schon greift er zur Schere und schneidet ihm den Schwanz ab. Nach ner halben Stunde kommt der Fuchs jubelnd von der Musterung zurück:
    „Ich muß nicht dazu!“
    „Für dich hab ich auch was!“, sagt der Bär zum Hasen, „ein Hase ohne Ohren ist kein richtiger Hase!“
    Und – schwupps – hat er ihm die Ohren abgerissen. Auch der Hase wird natürlich ausgemustert. Aber was soll man mit dem Bären tun? Da hat der Fuchs die rettende Idee:
    „Ein Bär ohne Zähne ist kein richtiger Bär!“
    Holt aus und schlägt dem Bären die Vorderfront ein. Als der Bär von der Musterung kommt, weint er bittere Tränen.
    „Was ist los?“ fragen die beiden anderen, „Haben sie dich etwa genommen?“
    „Nein“, schluchzt der Bär, „Fu groff un fu fwer….“
     
  27. Drei Gorillas wollen sich eine Frau suchen.
    Der erste: „Ich war mit einem Zebramädchen zusammen. Toll sag ich Euch.“
    Der zweite: „Ich habe eine Nilpferddame getroffen. Die konnte vielleicht küssen!“
    Der dritte ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Er erklärt: „Ich war mit einem Giraffenmädchen zusammen. Sie sagte: Küß mich – ich sofort rauf zu ihr. Sie sagte: Lieb mich – ich sofort runter; sie sagte: Küß mich…“

  28. Und wie sagte noch die Holzwurm-Mami zu den Kleinen:
    „Husch husch, in’s Brettchen…“
     
  29. Treffen sich ein Elefant und eine Schlange. Sagt der Elefant:
    „Weißt du, wer ich bin?“
    „Ja“ sagt die Schlange „der Elefant! Aber weißt du auch, wer ich bin?“
    Überlegt der Elefant: „Keine Haare, keine Ohren – du könntest Nicki Lauda sein!“

  30. Die Maus und der Elefant laufen durch die Wüste, da tritt der Elefant versehentlich leicht auf die Maus drauf.
    Sagt der Elefant: „Sorry!“
    Sagt die Maus: „Macht nix, hätte mir auch passieren können…“
     
  31. Kommt ein Hahn mit ’nem Straußenei auf seine Hühnerfarm: „Mädels, ich will ja nicht meckern, aber kuckt mal, was die Konkurrenz macht…

  32. Sagt eine Henne zur anderen: „Wegen 5 Pfennig mehr reiße ich mir doch nicht den Arsch auf!…“
     
  33. Ein Wachhund zum andern: „Hörst du nichts?“
    „Doch.“
    „Und warum bellst du dann nicht?“
    „Na, dann höre ich doch nichts mehr!“

  34. Geht ein Mann in ’ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt: „Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!“
    Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt „Ich halt’s nicht mehr aus! Ich muß ihn an die Nase fassen!“
    Er tut’s und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe ‚rauf, Treppe ‚runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.
    Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt:
    „Du bist!“

  35. Ein Schwein kommt an einer Steckdose vorbei, schaut rein und sagt:
    „Arme Sau, haben sie dich eingemauert.“

  36. Ein Adler stürzt vom Himmel und verschlingt eine Feldmaus am Stück. Die krabbelt bis zum Ende durch und fragt: „Wie hoch fliegen wir?“
    Der Adler: „Ungefähr 1000 m“
    „So hoch? Mach bloß keinen Scheiß…“
     
  37. Ein Igel läuft im Wald spazieren und fällt in ein Loch.
    Ein Fuchs kommt vorbei.
    Der Igel ruft hinauf: „Kannst Du mich rausholen?“
    Der Fuchs: „Klar, Igel“, hängt seinen Schwanz in das Loch und der Igel kann hochklettern.
    Am nächsten Tag läuft der Igel wieder durch den Wald und fällt wieder in ein Loch. Diesmal kommt ein Kaninchen vorbei.
    Igel: “ Kannst Du mich rausholen?“
    Kaninchen: „Klar, ich laufe schnell nach Hause, hole ein Seil und komme mit meinem Porsche wieder.“
    Was will uns diese Geschichte sagen?
    Wer einen langen Schwanz hat, braucht keinen Porsche…

  38. Wolf und Fuchs treffen sich, sagt der Wolf: „Du, ich langweil mich so, was könnten wir denn machen?“.
    „Wir könnten zum Hasen gehen und den verprügeln“ sagt der Fuchs. „Aber wir müssen natürlich einen Grund haben, also wenn er ein Käppi aufhat sagen wir ‚Du kannst doch nicht mit so nem dämlichen Käppi rumlaufen, da sperrst du doch die Sonne aus‘ und wenn er kein Käppi aufhat sagen wir ‚du wirst dir noch den Tod holen ohne Mütze'“.
    Gesagt getan, sie gehen zum Hasen, der hat kein Käppi auf, sie sagen ihr Sprüchlein und verprügeln ihn.
    Am nächsten Tag kommt der Wolf wieder zum Fuchs und sagt: „Du, ich langweil mich“.
    „Gehen wir doch wieder zum Hasen und verprügeln ihn“.
    „Das können wir doch nicht schon wieder machen“.
    „Doch wir gehen hin und fragen ihn nach einer Zigarette, wenn er uns eine ohne Filter anbietet sagen wir ‚du willst uns wohl vergiften‘ und verprügeln ihn, wenn er uns eine mit Filter anbietet sagen wir ‚Du willst uns wohl den Geschmack vorenthalten‘ und verprügeln ihn auch“.
    „Au ja so machen wir’s“.
    Gesagt, getan, sie gehen zum Hasen und fragen ihn nach einer Zigarette.
    Der Hase antwortet: „Mit oder ohne Filter?“
    Da sagt der Fuchs zum Wolf: „Du schau mal, der hat schon wieder kein Käppi auf!“
     
  39. Kommt ein Huhn in den Elektroladen:
    „Ich hätte gern ’ne Legebatterie!“

 

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